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Meine Philosophie

Zurück zu den Anfängen, sich auf die einfachen Dinge besinnen. Unsere Tiere haben sich über Jahrtausende zu dem entwickelt, was sie heute sind. Ohne, dass sie Ernährungsberater hatten. Ihr Instinkt und ihre Erfahrungen haben sie gelehrt, was sie fressen können und was nicht.

Unseren Hunden traue ich das ebenfalls zu, doch sind sie gar nicht mehr in der Lage selber zu bestimmen was sie fressen wollen. Wir Menschen geben es ihnen vor. Auch wenn ich nach wie vor der Meinung gibt, dass nicht eine Fütterungsmethode für alle Hunde passt, so möchte ich mich in meiner Beratung nur auf die Rohfütterung spezialisieren.

Warum biete ich nur noch Barf-Beratungen an?

Diese Frage kann ich ganz einfach beantworten: Ich möchte wissen, was im Futternapf meiner Hündin landet. Für unsere Familie kochen wir frisch und ohne Tüten. Uns geht es damit besser und ich halte es für gesünder.

Was ich für uns als selbstverständlich nehme, möchte ich auch unserer Hündin bieten. Das frische Füttern ist nicht sehr viel aufwendiger als ein Fertigfutter zu geben. Bei meinen Recherchen zu den Fertigfuttersorten konnte ich leider kein Futter finden, welches meinen Anforderungen gerecht wurde.

Dir möchte ich allerdings nur Produkte empfehlen, die ich auch füttern würde. Und das kann ich nur guten Gewissens beim Barfen.

Natürlich kann ich dir aber auch ganz tolle Kolleginnen empfehlen, wenn du jemanden suchst, der dir eine Beratung mit Fertigfutter geben kann. Schreib mich dazu einfach an.

Nach welcher Methode erstelle ich meine Pläne?

Meine Barfpläne werden nach dem Beutetierprinzip erstellt. Für mich ist das die natürlichste Art der Fütterung. Ein guter Barfplan kommt meiner Meinung nach mit gerade einmal einem oder zwei Nahrungsergänzungsmitteln aus. Alles andere kann man über frische Zutaten abdecken. Du brauchst aber keine Angst haben, dass dein Hund mit einem Plan nach dem Beutetierprinzip Mangelerscheinungen bekommt. Ich achte darauf, dass dein Hund mit allem versorgt ist, was er benötigt und gestalte den Plan trotzdem so einfach wie möglich.

Warum das Beutetierprinzip und nicht nach NRC-Werten?

Zu allererst: Das eine schließt das andere nicht aus. Natürlich sollte man schauen, dass der Hund über die Woche beziehungsweise den Monat mit allem versorgt wird, was er braucht. Das muss aber nicht täglich sein. Auch unsere Tiere draußen bekommen nicht jeden Tag alle Nährstoffe, die sie brauchen und sie haben sich trotzdem zu dem entwickelt, was sie heute sind.

Die NRC-Werte wurden vor einigen Jahren für die Deckung bei Fertigfuttern entwickelt beziehungsweise erforscht. Diese Werte kann man aber nicht 1:1 auf die Rohfütterung übernehmen. Warum? Ganz einfach: Frische Lebensmittel werden vom Körper viel besser verwertet, als Fertigfutter. Deswegen ist ja auch das frische Kochen für uns Menschen besser. Genau so ist es bei unseren Hunden.

Was sollte man bedenken, wenn man einen Barfplan bei mir bestellt?

Ich weiß, viele sehen das Barfen verbissen. Oft wirkt es Sektenartig und ab und an muss man sich schon einmal anhören, dass man seinen Hund nicht barft, weil man ihm ab und an Kartoffeln oder Nudeln füttert.

Das wist du bei mir nicht finden!

Meine Herzensangelegenheit ist es dir zu zeigen, wie einfach barfen ist. Auch bekommst du bei mir nicht nur einen Plan zugeschickt, sondern das für euch nötige Infomaterial. Ich überfordere dich nicht mit Informationen, möchte aber dass du verstehst warum der Plan so aufgebaut ist wie er ist.

Auch stehe ich dir danach, je nach gebuchtem Paket, für Fragen zur Verfügung. Auch brauchst du bei mir keine Angst haben, eine doofe Frage zu stellen. Doofe Fragen gibt es nicht.